(1) Großer Einschwingbereich und Fähigkeit zur Messung starker Oberschwingungen
Die Vor- und Nachteile des transienten Verhaltens sind ein wichtiger Parameter für die Beurteilung, ob ein Transformator im Netz eingesetzt werden kann, insbesondere die Abstimmung mit der Wirkzeit des Relaisschutzes. Herkömmliche elektromagnetische Transformatoren haben aufgrund des Vorhandenseins von Eisenkernen ein schlechtes Ansprechverhalten auf Hochfrequenzsignale und können den Einschwingvorgang auf der Primärseite nicht genau wiedergeben. Der Frequenzbereich des photoelektrischen Transformators wird hauptsächlich durch den elektronischen Schaltungsteil bestimmt, und es gibt kein Problem der Eisenkernsättigung, sodass er den Einschwingvorgang der Primärseite genau wiedergeben kann. Im Allgemeinen kann es auf 0,1 Hz bis 1 MHz ausgelegt werden, und speziell kann es auf 200 MHz Bandpass ausgelegt werden. Der Aufbau des photoelektrischen Sensors kann Oberschwingungen auf Hochspannungsleitungen messen. Der elektromagnetische Induktionstransformator ist schwierig zu erreichen.
(2) Digitale Schnittstelle, starke Kommunikationsfähigkeit
Da der photoelektrische Sensor das optische Digitalsignal überträgt, lässt er sich leicht mit dem Kommunikationsnetzwerk verbinden, und es gibt keinen Messfehler im Übertragungsprozess. Gleichzeitig kann der photoelektrische Transformator mit der weit verbreiteten Einführung von mikrocomputergestützten Schutz- und Steuergeräten digitale Größen direkt an die Sekundärausrüstung liefern, so dass der Konverter und der A/D-Abtastteil in der ursprünglichen Schutzvorrichtung weggelassen werden können Die Sekundärausrüstung kann eine große Vereinfachung erhalten, um die Erforschung neuer Schutzprinzipien zu fördern.
(3) Kleine Größe, geringes Gewicht und einfache Aufrüstung, die die Anforderungen der Miniaturisierung und Kompaktheit von Umspannwerken erfüllt
Da photoelektrische Sensoren zur Signalerfassung und -verarbeitung auf Sensorköpfe und elektronische Schaltungen angewiesen sind, sind sie klein und wiegen im Allgemeinen weniger als 1000 kg. Sie lassen sich einfach in AIS oder GIS integrieren. Dies wird den Platzbedarf der Unterstation stark reduzieren und der Miniaturisierung der Unterstation gerecht werden. Und Kompaktheitsanforderungen. Gleichzeitig ist der photoelektrische Transformator über eine kleine Anzahl optischer Kabel mit der Sekundärausrüstung verbunden, wodurch der Kabelgraben und das Kabel stark reduziert werden können.